Hey Su, sehr schöner Artikel, danke.
Eigentlich sind es irgendwie zwei Aspekte:
– echte Dialoge/Gespräche führen: ich wünsche mir auch, dass mich ein Grosskonzern auf/aus den verschiedenen Kanälen kennt und mit mir auf einer persönlicher Ebene sprechen kann. Ich glaube aber, dass es für Grossfirmen nicht sooo einfach ist. Und: wollen wir, dass sie ALLE unsere Online-Aktivitäten unserem Profil zuordnen (Stichwort Profiling)? Es vermutlich einfach Fakt.
– echte Dialoge/Gespräche auslösen: in Form von Blogposts, Tweets, FB Status Updates, Foren-Einträgen, whatever… Auch das ist ja gar nicht so einfach. Dass dann z.T. nachgeholfen wird, liegt wohl einfach daran, dass Google&FB&Co. die Regeln diktieren: Google-Treffer und Social Mentions beeinflussen Kaufentscheidungen. Und wer bei Google&Co. nicht vorkommt, der existiert ist. Das ist einfach auch Fakt.
Die Frage ist wohl einfach, wie man als Organisation mit den beiden Themen umgeht.